So wurde der erste Erfahrungsbericht wirklich zu einem Türöffner für andere Betroffene, weitere Aktionen zum Austausch werden geplant und dann rechtzeitig angekündigt.
„Viele Tränen sind geflossen, was mir fast das Herz gebrochen hat, aber mich auch bestärkt hat, genau das Richtige zu tun“, so das Fazit von Rosenberger, „jetzt geht es darum, auch andere zu erreichen, die noch schweigen und still leiden“. Wer Kontakt mit ihr aufnehmen will, kann das über folgende Mail-Adresse tun: ueberlebende.delmenhorst(at)gmail.com Für die Vertraulichkeit und Diskretion bitte zunächst ausschließlich mit dem eigenen Vornamen oder einem Pseudonym schreiben.