Sie wird in der Marienkirche am Samstag, den 21. Mai, um 17 Uhr in der Vorabendmesse und am Sonntag, den 22. Mai, um 10 Uhr im Hochamt über ihre Erfahrungen berichten. „Ich möchte diese Kraft, die ich aus dieser kostbaren Hilfe (von Menschen und Gemeinde) gewonnen habe, weitergeben. Ich wünsche mir einen offenen Dialog in der Kirche, die ich als bunt kennengelernt habe. Ich möchte nicht mehr in den Medien lesen, dass die katholische Kirche den Missbrauch totschweigt. Ich möchte lesen, dass unsere Gemeinde offen mit diesem Thema umgeht.“
Alle, die mehr darüber wissen oder sich mit Cynthia Rosenberger austauschen wollen, sind am folgenden Samstag (28. Mai) um 18.30 Uhr zu einem Gesprächsabend ins Gemeindehaus St. Marien eingeladen.