Pressemeldung (Archiv)

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15. März 2021

Hunderte nutzen die Nacht der offenen Kirche zur Besinnung

In der Marienkirche herrschte am vergangenen Freitag (12.3.) eine besondere geistliche Stimmung, die auch die notwendigen Corona-Regeln nicht trüben konnten. In der Zeit von 18 bis 24 Uhr war ein ständiges Kommen und Gehen, viele hundert Besucher - Einzelpersonen, Familien und Paare – kamen nach und nach zur Nacht der offenen Kirche.

Nacht der offenen KircheGroßansicht öffnen

„Vielen Dank für die liebevolle Vorbereitung, die besinnlichen und andächtigen Momente. Wir wollten 10 Minuten bleiben und sind nach zwei Stunden gegangen“, so schrieb jemand am Samstag ans Pfarrbüro, und ein anderer: „Danke für die Umsetzung in diesen schwierigen Zeiten“.
Viele Kerzen und farbige Strahler tauchten den Kirchraum in ein besonderes Licht, Gebete und Textimpulse gaben Denkanstöße. Vielfältig war auch die musikalische Gestaltung durch Instrumentalisten und Solisten aus verschiedenen Gemeindeteilen: Von der Wunschmusik junger Leute, über Taizé-Melodien und Neues Geistliches Liedgut bis hin zur Orgelmusik reichte das bunte Spektrum.
Wer wollte, konnte auch kreativ werden und Belastendes, Hoffnungsvolles und Wünsche aufschreiben. Die so gestaltete Klagemauer und Wandbilder sind noch bis Ostern in der Marienkirche zu sehen.

Haupt- und ehrenamtlich Aktive blicken sehr zufrieden auf diese Aktion zurück. Das Ziel, einen besonderen Abend in der Vorbereitungszeit auf das Osterfest zu gestalten, wurde vollständig erreicht.
Und alle stellen sich schon jetzt die Frage, die ein Besucher über die sozialen Medien schickte: „Wisst ihr, ob ihr das noch einmal machen werdet?“