Pressemeldung (Archiv)

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25. März 2022

St. Marien engagiert sich vielfältig für die Ukraine

Ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter rund um die Marienkirche sind vier Wochen nach dem russischen Angriff in vielfältiger Weise für die Menschen in und aus der Ukraine aktiv. „Es ist bewegend zu sehen, wie sich Menschen über die Friedensgebete hinaus engagieren und welche Ideen da umgesetzt werden“, mein Pfr. Guido Wachtel. 

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Neben ganz viel konkreter Nachbarschaftshilfe kann man da folgende Aktionen nennen:

  • Am 27. März und 10. April lädt das Team von „Advent-Kreativ“ sonntags nach dem Hochamt um 10 Uhr zu Kaffee und Begegnung vor der Marienkirche ein.
  • Am Samstag, den 2. April, organisiert der „Pro-Ausschuss“ ein Fischbrötchenessen im Anschluss an die Vorabendmesse.
  • Am 2. April werden auch Kinder und Jugendliche im Gemeindehaus Kerzen gestalten, die dann eine Woche später zum Palmsonntag nach den Gottesdiensten verkauft werden.
  • Kinder und Jugendliche werden auch am Ostermontag nach dem Familiengottesdienst vor der Kirche Getränke anbieten und zur Begegnung einladen.

Spenden und Erlöse aus diesen Aktionen kommen der Flüchtlingshilfe zu Gute.
In den letzten vier Wochen ist da auch die Gebetsecke für den Frieden für viele Kirchenbesucher wichtig geworden und wird gut angenommen. Der Gemeindeausschuss Marien hatte die Idee dazu: Gebetstexte liegen aus, in ein Buch können Gedanken geschrieben werden, und mittlerweile wurden weit über 1000 Gebetslichter angezündet.
Bei der Sonderkollekte für die Ukraine sind bisher weit über 8500 € zusammen gekommen. Die Pfarrei St. Marien bedankt sich bei allen, die sich mit kleinen und größeren Summen beteiligt haben. Spenden können weiterhin im Pfarrbüro abgegeben oder auf das Spendenkonto überwiesen werden.