Zum Stand der Corona-Maßnahmen in den Kirchen und Gemeindehäusern der kath. Kirchengemeinde St. Marien  

Zum Anfang dieses Monats haben Bundes- und Landesbehörden die Maskenpflicht im Öffentlichen Nahverkehr, die Isolationsvorschriften und weitere Schutzmaßnahmen im Zusammenhang mit der Coronapandemie aufgehoben.

Deshalb entfällt jetzt auch die Notwendigkeit für die letzten verpflichtenden Schutzmaßnahmen in den Gottesdiensten.

• Konkret muss jetzt zur Austeilung der heiligen Kommunion keine Schutzmaske mehr getragen werden,
• und auch der Friedensgruß ist wieder in der früher üblichen Form möglich.
• Die Desinfektionsspender an den Eingängen wird es weiterhin als Angebot geben,
• ebenso werden sich auch alle Beteiligten vor dem Austeilen der heiligen Kommunion die Hände desinfizieren.

Für alle anderen Treffen und Zusammenkünfte von Gruppen und Vereinen gelten weiterhin keine Einschränkungen, Abstandsgebote oder Maskenpflicht mehr.

In unseren Kirchen und Gemeindehäusern gilt weiterhin die persönliche Verantwortung, d.h. wer krank ist, bleibt zu Hause, und wer aus persönlichen Gründen lieber eine Maske tragen oder beim Friedensgruß keinen Händedruck austauschen möchte, kann dies natürlich so tun.

Weihbischof und Offizial Wilfried Theising dankt in diesem Zusammenhang allen „für das verantwortungsvolle Handeln in den letzten Jahren und für die bewiesene Kreativität, so dass die Menschen auch während der Coronapandemie als Kirche unterwegs sein konnten.“